NEO Büro

Auftraggeber: HOSCH Gebäudeautomation Neue Systeme GmbH
Standort: Berlin

NEO Büro

ANSPRECHPARTNER HOSCH

Frank Burkhardt

Frank Burkhardt
Prokurist
fburkhardt@hosch-ga.de

 

Das NEO Büro am Berliner Kurfüstendamm fügt sich dank der Architektur optimal in das historische Viertel ein und wurde vom evon Partner HOSCH Gebäudeautomation mit neuester Technik auf evon XAMControl-Basis ausgestattet.

Das Immobilienunternehmen Becken entwickelt auf dem rund 2.000 m2 großen Grundstück in der Berliner Knesebeckstraße nahe dem Ku’damm ein Multi-Tenant-Bürogebäude mit einer Mietfläche von 8.000 Quadratmeter auf sieben Etagen und Gewerbeflächen im Erdgeschoss. In den zwei Untergeschossen des befinden sich 62 Pkw-Stellplätze, weitere 150 Fahrrad-Stellplätze sowie ergänzende Elektroladestationen. Mit seiner Fassade aus hellem Naturstein, dem Einsatz hochwertiger Materialien und individueller Details, ist ein vornehmes Erscheinungsbild entstanden. Die Aufenthaltsqualität im NEO Büro wird durch den begrünten Innenhof mit einem Wasserspiel erhöht und dient den künftigen Büronutzern in unmittelbarer Nähe zum Ku’damm als Ruhepol. Architekt des Büroneubaus ist Nöfer Gesellschaft von Architekten.

HOSCH Gebäudeautomation & evon XAMControl

HOSCH Gebäudeautomation Neue Systeme GmbH ist einer der größten Systemintegratoren in Berlin/Brandenburg. Dank der Effizienz von evon XAMControl bei der Programmierung wurde die Steuerung der kompletten Haustechnik bei diesem Projekt mit evon XAMControl umgesetzt.

evon XAMControl & rigentoBSK

rigento, eine Entwicklung von HOSCH Neue Produkte GmbH, ist eine moderne, Rauch- und Wärmeabzug-Anlage. rigentoS3 ist für die komplette Entrauchungssteuerung konzipiert, rigentoBSK allein für die Brandschutzklappensteuerung. Beide Systeme sind TÜV-zertifiziert und bieten eine Reihe von sicherheitsrelevanten Vorteilen. In diesem Projekt kamen die hochwertigen rigentoBSK Module für alle motorischen Brandschutzklappen zum Einsatz. Dank der Offenheit von evon XAMControl sind neue Komponenten schnell und effizient integriert und fügen sich perfekt in die gewohnte Visualisierung ein.

Die bekannte Charlottenburger Knesebeckstraße hat es in ihrem südlichen Ende schwer, sich mit ihren Bauten der dreißiger bis achtziger Jahre gegen die Pracht des Kurfürstendamms zu behaupten. Die Grundstücke 62 und 63 erleben jedoch einen Neuanfang. Das neue Bürogebäude bringt die für den Kurfürstendamm und seine Seitenstraßen typische üppige Plastizität in den Straßenraum ohne jedoch den Bezug zu den Nachbargebäuden aus den 30er und 50er Jahren zu verleugnen. Über den hohen Glasanteil, die horizontale Bänderung sowie die großzügige Erdgeschosszone werden die Qualitäten dieser modernen Bürohäuser aufgegriffen. Gleichzeitig wird die Verwandtschaft des Hauses zu den opulenten Palais vom Beginn des 20. Jahrhunderts über den prächtigen Kronleuchter in der zweigeschossigen Eingangshalle hergestellt. Der Gebäudetypus bietet als Hofhaus mit zwei Kernen die unterschiedlichsten Büro- und Gewerbeflächen. Durch den zweigeschossigen Eingangsbereich erreicht man über den begrünten Innenhof als zweite Adresse den hinteren Erschließungskern. Die Brandwand nach Süden komplettiert als befensterte Nordfassade den Hof des benachbarten denkmalgeschützten Knesebeck Ensembles. Das Projekt versteht sich mit seinem opulenten architektonischen Ausdruck, den erlesenen Materialien und seiner anthropomorphen Physiognomie als Beitrag zur Suche des Berliner Westens nach einem spezifischen architektonischen Ausdruck.


Projektbeschreibung & Bilder:
Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH

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